Mit Angela Gierlich hat das Institut seit Anfang August wieder eine Forschungsreferentin. Arbeit gibt es reichlich: Die Forschungsförderlandschaft gleicht immer mehr einem Dschungel. Nationale und internationale Förderprogramme gibt es einige, aber nicht immer weiß der Forscher in seinem hektischen Wissenschaftleralltag über ihre Existenz. Zudem muss die Expertise und das Thema passen. Industriekontakte, Frauen- und Nachwuchsförderung spielen eine zunehmende Rolle bei der Bewilligung von Fördergeldern und nicht selten gestaltet sich allein die Antragstellung zu einer bürokratischen Hürde für die man immer weniger freie Valenzen hat. Also gilt es zu sichten und zu wichten, zu sortieren und aufzubereiten und bei der Antragstellung behilflich zu sein. Das alles wird Frau Gierlich richten. Darüber hinaus ist sie für die Patentverwaltung am IPB zuständig. Wir wünschen ihr viel Erfolg und ein goldenes Händchen bei DFG, EU und BMBF.