IPB erhält TOTAL E-QUALITY Prädikat zum 6. Mal in Folge

Dem IPB wird erneut ein beispielhaftes Handeln im Sinne einer chancengleichheitsorientierten Personal- und Organisationspolitik bescheinigt. Das Institut erhält zum 6. Mal in Folge das TOTAL E-QUALITY Prädikat, das bis Ende 2027 gültig ist. 

Das IPB überzeugt mit bereits langjährig etablierten Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit und Diversitätsgerechtigkeit, konnte aber im letzten Bewerbungszeitraum seine Aktivitäten ausbauen und mithilfe einer gelungenen Öffentlichkeitsarbeit sichtbar machen, heißt es in der Jurybegründung dazu. Zu den neu etablierten Maßnahmen zählen beispielsweise das „eLearning zum AGG für alle Beschäftigten“ oder die Durchführung jährlich stattfindender Diversitätstage.

Die Jury bescheinigt dem Institut zudem wie gewohnt ein vielfaltsbewusstes Personalmanagement für alle Zielgruppen mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, gut ausgestatteten Beratungs- und Beschwerdestellen sowie Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Besonders erfreulich ist die Einführung der „Leitlinie Ethik, Diversität und Chancengleichheit“ im Jahr 2024, die den Schutz vor Diskriminierung im Sinne des AGG als Kerngrundsatz verankert. Hervorzuhebende Maßnahmen in diesem Bereich sind die angebotenen Seminare zur Führungskompetenz, inklusive Einzelcoachings, für junge Wissenschaftler/innen sowie Workshops zu Mental-Health-Themen und psychischen Belastungen.

Der TOTAL E-QUALITY e.V. vergibt seit 1996 die begehrten Prädikate für geschlechtergerechte Personalpolitik in Firmen, Ämtern und akademischen Institutionen. Die gesamte Begründung der Jury finden Sie hier