Das IPB wurde in diesem Jahr erneut mit dem Total E-Quality Prädikat für Chancengleichheit und Vielfalt ausgezeichnet. Zusammen mit 16 weiteren Organisationen erhält das Institut außerdem den Nachhaltigkeitspreis für die fünfte erfolgreiche Bewerbung in Folge.
Alle drei Jahre können Organisationen das Prädikat beantragen und müssen dafür in umfangreichen Bewerbungsunterlagen darlegen, wie sie Chancengleichheit und Vielfalt in ihrer Personal- und Organisationspolitik verankern und leben. Auch in diesem Turnus konnte das IPB die Jury wieder überzeugen und wurde für seine „vorurteilsfreie und wertschätzende Organisationskultur […]“ gelobt, „die sich unter anderem in einem hervorragenden Onboarding, bei dem Chancengleichheitsaspekte fester Bestandteil sind, flexiblen Arbeitsmodellen mit unkomplizierter Beantragung, verschiedenen fest etablierten und einfach aufzufindenden Anlauf- und Beratungsstellen und dem aktiven Bemühen um (weiblichen) wissenschaftlichen Nachwuchs zeigt.“ Weiter heißt es in der Jurybegründung, das IPB sei ein Vorbild für die gelungene Implementierung von Chancengleichheit und Vielfalt und trage in dieser Rolle maßgeblich zum gesellschaftlichen Fortschritt bei.
Die erneute Auszeichnung würdigt die Bemühungen des IPB in diesem Bereich und das Engagement des Zirkels für Chancengleichheit und Vielfalt; und zugleich ist sie Ansporn zur fortlaufenden Reflexion und Verbesserung unserer Organisationskultur.
Die gesamte Jurybegründung können Sie hier lesen.