Gute Wissenschaftliche Praxis
Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens ist die Ehrlichkeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gegenüber sich selbst und anderen. Sie ist ethische Norm und Grundlage der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Geltung und Anwendung dieser Regeln in der Praxis zu sichern, ist eine Kernaufgabe der Wissenschaft.
Aus der Leitline zur guten wissenschaftlichen Praxis der Leibniz-Gemeinschaft
Hier finden Sie die Richtlinien und Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit Vorwürfen von wissenschaftlichem Fehlverhalten:
- des Leibniz-Instituts für Pflanzenbiochemie (IPB)
- der Leibniz-Gemeinschaft
- der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG)
- sowie das Borsteler Modell
- Empfehlung der Leibniz-Gemeinschaft zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis bei Koautorschaften
- Empfehlung der Leibniz-Gemeinschaft zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis beim Umgang mit Künstlicher Intelligenz
- Statement des European Network of Research Integrity Offices zu Forschung in Zeiten der COVID-19-Pandemie (übersetzte Fassung; April 2020)
- Verfahrensordnung zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten (VerfOwF) (DFG)
Ombudsfrau zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
Bei wissenschaftlichem Fehlverhalten ist die Ombudsperson die erste Anlaufstelle für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am IPB.
Prof. Dr. Bettina Hause
Abteilung: Stoffwechsel- und Zellbiologie
Funktion: Forschungsgruppenleitung
Stellvertretende Ombudsperson
Dr. Justin Lee
Abteilung: Biochemie pflanzlicher Interaktionen
Funktion: Forschungsgruppenleitung
IPB Welcome & Orientation Day
Der halbjährlich stattfindende IPB Welcome & Orientation Day führt neue wissenschaftliche Beschäftige des IPB in die Grundlagen der Arbeit am Institut ein und bietet ein Seminar zur guten wissenschaftlichen Praxis.