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14.12.2015

Rockige Weihnacht am IPB

Die IPB-Combo in Aktion. Mit Antje Hellmuth (Klavier), Luz Irina A. Calderón Villalobos (Gitarre) Annegret Laub (Akkordeon) Sylvia Pieplow und Theodor Mainka (Gitarre), Felix Ölke (E-Gitarre), David Edeler (Westerngitarre) und in der zweiten Reihe die Sängerinnen: Anne-Katrin Bauer, Anke Dettmer, Bettina Hause und Ines Stein; gefolgt von Clemens Mundo (Geige), Alain Tissier (Oboe) und den beiden Geigern Nadine Strehmel und Martin Weyhe.

Fünf Gitarren, vier Sängerinnen, drei Geigen, ein Klavier, ein Akkordeon, eine Oboe und ganz viel Enthusiasmus – mehr bedurfte es nicht, um die Stimmung im Saal in euphorische Höhen zu treiben. Einen Tag zuvor, am 10. Dezember, hatte die wiederbelebte IPB-Combo schon den Alumni zur Rentnerweihnachtsfeier kräftig eingeheizt. Begeistert war man auf beiden Feiern vom bunten Programm aus deutschen, englischen und spanischen Weihnachtsliedern. Und diese Begeisterung zeigte sich in lautstarker Unterstützung von Seiten des Publikums. Gestärkt mit den Texten an der Wand, sang, klatschte und summte auch der Rest der Belegschaft mit und sorgte somit für ein fulminantes Gesangserlebnis für alle. Der Saal war voll. Es wackelten die Wände; es bebte das Parkett. Zugaben wurden frenetisch eingefordert und dieses Jahr war die Combo besser vorbereitet, als beim letzten Mal. Mit Santa Claus is coming to town und einem unvergessenen Felix Ölke in Jingle Bell Rock wurde die Zielgerade eingeläutet und die Stimmung erreichte noch einmal die Höhe des Mont Blanc, bevor die Akteure sich glücklich verneigten.

Nicht weniger begeistert war man von den Jazz-Teens und den Modern Jazz-Tänzern vom halleschen Studio 4, die zwischen den Gesangseinlagen einen beeindruckenden Tanz der Vampire aufführten. Getanzt wurde dann weiter bis tief in die Nacht. Und natürlich gelacht und getrunken und gegessen. Insgesamt war diese Weihnachtsfeier wieder einmal mehr als gelungen. Angefangen bei der außergewöhnlichen Dekoration, gefolgt von Waffelbäckerei und Plätzchenstand bis hin zu den zauberhaften Weihnachtsgestecken der Gärtnerei und dem stark frequentierten Glühweinzelt vor dem Haupteingang – alles, alles wurde von vielen fleißigen Händen akribisch und liebevoll vorbereitet. Und bekanntlich wird es ja immer nur so schön, wie man es sich selber macht. Die Rechnung ging auf. Wir haben es uns dieses Jahr besonders schön gemacht – und es wurde nicht nur besonders schön, es wurde unvergesslich. Das neue Jahr kann jetzt bald kommen. Wir rutschen jubelnd hinein!

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