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21.01.2020

Mit „Kmasker plants“ Genomsequenzen einfacher bearbeiten

Anwendungen und Methoden des bioinformatischen Tools „Kmasker plants“ zur Analyse von Sequenzdaten. Grafik: Chris Ulpinnis / IPB Halle & Pixabay

Pressemitteilung von IPK, IPB und MLU vom 20.01.2020.

Die Entwicklung von Next-Generation-Sequencing (NGS) hat es Forschern ermöglicht, Genome zu untersuchen, die zuvor als zu komplex oder aufgrund ihrer Größe als zu teuer galten. Trotzdem ist die Analyse komplexer Pflanzengenome, die oft einen enormen Anteil an repetitiven Sequenzen besitzen, noch immer eine Herausforderung. Daher haben Bioinformatiker des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und des Leibniz-Instituts für Pflanzenbiochemie (IPB) nun "Kmasker plants" entwickelt – ein Programm, welches durch die Identifizierung repetitiver Sequenzen die Analyse von Pflanzengenomen vereinfacht.

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