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Das Institut

Interdisziplinäre Forschung im Verbund

Das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie betreibt in interdisziplinären Ansätzen grundlagen- und anwendungsorientierte Pflanzenforschung an Modell-, Kultur- und Wildpflanzen. Im Mittelpunkt unseres Interesses stehen die umfassende Analyse pflanzlicher und pilzlicher Naturstoffe und Hormone, das Studium ihrer molekularen Interaktionen sowie die Untersuchung der Wechselwirkung von Pflanzen mit Pathogenen, Symbionten und abiotischen Stressoren. Dabei betrachten wir eine exzellente Grundlagenforschung als unabdingbare Basis für anwendungsorientierte Forschungsprojekte, die neue Wege für eine ressourcen-schonende Pflanzenproduktion, innovative Biotechnologie und Wirkstoffentwicklung eröffnen.

Das Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) wurde am 1. Januar 1992 als außeruniversitäres Forschungsinstitut der sogenannten „Blauen Liste“ gegründet. Der Gründungsdirektor des Instituts, Prof. Dr. Benno Parthier, war gleichzeitig Präsident der damaligen Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Im Jahr 1998 schlossen sich die Forschungsinstitute der "Blauen Liste" zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz zusammen. Heute setzt sich die Gemeinschaft aus rund 90 außeruniversitären Forschungsinstituten zusammen. Das IPB gehört zur Sektion C "Lebenswissenschaften" der Leibniz-Gemeinschaft.

Als Stiftung des öffentlichen Rechts untersteht das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie dem Schutz und der Aufsicht des Landes Sachsen-Anhalt. Die Grundfinanzierung erfolgt jeweils zur Hälfte durch das Land und den Bund.

Diese Seite wurde zuletzt am 05.03.2020 geändert.

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